Medienspiegel
26. März 2021

SPACs: Rendite mit tiefen Risiken steigern

SPACs bieten eine gute Möglichkeit, um mit geringem Risiko die Rendite zu steigern. Das hat »Bantleon Portfolio Manager« Oliver Scharping im Gespräch mit dem Schweizer Wirtschaftsmagazin BILANZ gesagt. Er verkauft die nicht ganz unumstrittenen Blankoscheckfirmen auf der Suche nach Übernahmezielen, die unter anderem einen Anteil von rund 20% am von ihm gemanagten Publikumsfonds Bantleon Event Driven Equities haben, allerdings spätestens, sobald das Ziel für die Fusion verkündet wird. In der Vergangenheit schnellten die Kurse bei so einer Ankündigung um bis zu 25%, oft sogar mehr, in die Höhe.

Zwar gebe es gelegentlich auch Ausfälle, aber dieses Risikos seien professionelle Investoren sich bewusst. Scharping verfolge bei seinen Investments eine konservative Strategie, heisst es in dem Artikel. Das Verlustrisiko der jeweiligen Investition sei extrem tief: Komme es zu keinem Deal oder gefalle dem SPAC-Investor das Objekt der Begierde nicht, bekomme er sein investiertes Geld, das bis zur Übernahme auf Treuhandkonten sicher geparkt ist, zurück. »Im schlimmsten Fall hat man in US-Staatsanleihen investiert«, wird Scharping zitiert.

Das Angebot an SPACs sei in den vergangenen zwei bis drei Jahren stark gewachsen: Rund 100 haben bereits Ziele gefunden, mehr als 400 Mantelgesellschaften sind mit 130 Mrd. US-Dollar auf der Suche. Entsprechend habe Scharping mittlerweile die Qual der Wahl.

Den vollständigen Artikel können Sie in BILANZ, Ausgabe 4, ab Seite 90 lesen.

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